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Gästebuch

33:
05.12.2006, 18:45 Uhr
 
Ist bekannt ob von der deutschen Wachmannschaft oder Lagerverwaltung noch Personen leben?
Mein Vater war zur Wachmannschaft nach Mühlberg befohlen worden.Dann vor Weihnachten ´44/45 nach Seestadt zu Bewachung von Rüstungswerken und Kohlegruben abkommandiert.
 
32:
14.11.2006, 08:20 Uhr
 
Liebe Grüße an meine Family aus dem trüben Bad Soden am Taunus.

Großes Lob an den Webmaster, ist eine echt tolle Seite geworden.

Liebe Grüße und bis bald ihr Lieben.

Andy
 
31:
10.11.2006, 11:16 Uhr
 
Angesichts der Bedeutung des ehemaligen Kriegsgefangenen- und späteren Speziallagers wäre es vielleicht sinnvoll auf der Seite Links zu den Gedenkstätten Zeithain, Bautzen und Torgau einzufügen, da dort diese Thematik behandelt wird und auch entsprechende fremdsprachige Informationen angeboten werden.
 
30:
11.09.2006, 22:35 Uhr
 
Ja,ich habe die Schnappschüsse angeschaut,auch wenn ich mich nicht darauf gefunden habe,ist es doch eine gute Sache.Ich habe auch einige Aufnahmen von der Gedenkveranstaltung gemacht. Ansichtskarten vom Lager sollten zum festen Angebot ,am besten wie es aussah als noch Baracken und Zäune standen und vom Jetztzustand ,werden. Liebe Grüße aus der Lutherstadt Coburg.
 
29:
11.09.2006, 14:36 Uhr
 
Hallo Manfred,
Du hast hoffentlich auch einmal die Homepage durchgeklickt und warst bei den Schnappschüssen "zu Besuch", wenn nicht schau da mal rein. Es gibt auch Anmsichtskarten vom Lager 2003 und 2005 für dieses Jahr wird auch eine erscheinen.
Grüße aus Mühlberg
 
28:
10.09.2006, 18:18 Uhr
 
Als ich gerade16 Jahre jung war,kam ich am 8.10.1945 mit einem Transport von Bautzen ins ehem. Kriegsgefangenenlager Mühlberg.Wir Jungs,die vom IWAN zu WERWÖLFEN ,also Partisanen gemacht worden waren,weil wir in den letzten Tagen des Krieges zum Volkssturm eingezogen worden waren,mußten nun die Zeche für den verlorenen Krieg bezahlen. Wenn der Wind günstig stand,hörten wir die Glocken der Frauenkirche in Mühlberg und sahen auch die Turmspitze,bis 1946 um das Lager ein hoher Bretterzaun gezogen worden ist,so dass wir nur noch den Himmel über uns in freier Sicht erleben durften.Ich hatte Glück,dass ich nicht mit dem letzten Transport 1947 nach Sibirien gekommen bin und auch nicht nach Buchenwald,sondern am 6.8.48 nach Hause durfte. Ich hatte schon damals zu meinen Kameraden gesagt,dass eines Tages am Lager ein Denkmal für die verstorbenen Tausenden von Kameraden errichtet werden wird.... So komme ich jährlich zum Gedenktreffen nach Mühlberg,aus Dankbarkeit,dass ich diese harte Zeit überlebt habe und nicht namenlos hinter dem Kugelfang verscharrt worden bin, ohne dass meine Eltern gewußt hätten ,wo ich in die Erde gekommen wäre. Ich wünsche sehr und hoffe,dass es nie wieder Krieg gibt ,denn auch die jungen Soldaten,die von 1939-1945 als Kriegsgefangene in Mühlberg gestorben sind,wären gern heimgekehrt und so gedenken wir auch an sie,die an diesem furchtbaren Krieg genauso schuldlos waren wie wir jungen Deutschen. Ich freue mich,dass nun bald eine neue Elbbrücke Mühberg mit der
sächs. Seite des Flusses verbindet,denn ob Brandenburg oder Sachsen,wir haben doch alle das gleiche Vaterland Deutschland.
 
27:
07.09.2006, 20:42 Uhr
 
Rene: Schade, dass Du 2002 nicht dem Krisenstab mit Deiner Kompetenz zur Verfügung gestanden hast, dass hätte uns die Evakuierung und viel Stress erspart.
 
26: René
06.09.2006, 09:34 Uhr
 
@ Rüdiger
Nix mit Absaufen! Schon dein Beispiel mit Röderau Süd und Co. ist absolut falsch, denn Mühlberg liegt seit hunderten Jahren an einer relativ sicheren Stelle. Röderau Süd war nicht mal ein Jahrzehnt alt und lag zudem noch mitten im Flusstal. Auch gab es 2002 von Prag bis Hamburg mehrere Beispiele von geretteten Orten, die nur an den Stellen Erfolg hatten , wo es die Geographie zuließ.
 
25:
04.09.2006, 20:05 Uhr
 
Wenn Mühlberg beim Jahrhunderthochwasser 2002 zu Sachsen gehört hätten, dann wäre mindestens die Neustadt eine Geisterstadt, weil es dann kein "Wunder von Mühlberg" gegeben hätten. Als Sachsen wären wir jämmerlich "abgesoffen". Die hätten uns genauso wenig geholfen, wie Röderrau Süd und Dautschen usw. Denkt mal darüber nach. Wir hatten Glück zu Brandenburg zu gehören. Die Sachsen stärken auch nur ihre Speckgürtel, da sollte man sich besser informieren und nicht "klug schwätzen".
 
24: René
04.09.2006, 14:35 Uhr
 
Na endlich gibts bald ne Brücke! Ich würde an Mühlbergs Stelle über nen Wechsel nach Sachsen nachdenken. Denn: 1. Wird Sachsen immer reicher als Brandenburg sein (Schlüsselzuweisung,...); 2. gehörte Mühlberg über Jahrhunderte zu Sachen und ist erst 1815 abgetreten wurden (wie auch Torgau, Delitzsch, Hoyerswerda...); 3. Wird Brandeburg mit der Vereinigung mit Berlin noch ärmer(60 Mrd. Schulden); 4. Je weiter von Berlin entfernt, desto weniger profitiert man vom Speckgürtel und je höher ist der Niedergang/ Einwohnerverlust
6. Leipzig und Dresden strahlen eher als Berlin nach Mühlberg (auch Torgau/Riesa);
7. Die Landkreise Bad Liebenwerda und Senftenberg wurden getrennt nach Norden an Brandenburg angebunden um einen gemeinsammen Abfall gen Sachsen zu verhindern.
 

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